"Ich bin Ich", Paula Modersohn-Becker
Paula Modersohn-Becker schuf viele Werke in ihrem dreißigjährigen Leben von 1876 bis 1907. Aber wie viele anderen Malerinnen, die jetzt erst von den Museen entdeckt und gesammelt werden, gelangte sie zu Lebzeiten dadurch nicht zu Ruhm und Geld. Im Gegensatz zu ihrem malenden Ehemann, dessen finanzielle Unterstützung sie jedoch bekam, so dass sie nach Paris ziehen konnte, um sich selbst weiter zu entwickeln.
Ob in der kreativen Szene oder in anderen Branchen, wir Unternehmerinnen konnten uns mit diesem Titel "Ich bin Ich" sehr gut identifizieren. Dadurch inspiriert klang der Abend gemütlich in der STÄV bei einem Glas Wein, Flammenkuchen und guten Gesprächen aus.
Text: Dagmar Geffken