Beide betonten, mittelständische Unternehmen aus Deutschland seien nach wie vor hoch angesehen, die chinesische Zero-Covid-Strategie erschwere allerdings geschäftliche Beziehungen mit chinesischen Partner*innen weiterhin erheblich. Als Gründe nannten sie beispielsweise schwierige Einreisemöglichkeiten, lange Lieferzeiten, hohe Frachtpreise und fehlenden persönlichen Austausch.
Ein herzlicher Dank geht an Herrn Dr. Friedrich, Vorsitzender der China-Brücke, für die Begrüßungsworte, Herrn Schumann, stellvertretender Vorsitzender der China-Brücke, für die Co-Moderation, Herrn Pflug, ehemaliger Chinabeauftragter der Stadt Duisburg, und Frau Xiang, Vorstandmitglied der China-Brücke.